FOTO: © Andreas Reiter

DEVIL MASTER + DÖDSRIT

Das sagt der/die Veranstalter:in:

Aus einer verwunschenen Ecke der Smaragdinsel spricht der dunkelste Prinz. Der Lead-Gitarrist von DEVIL MASTER hat die Pandemiejahre damit verbracht, den Sound der Band zu verfeinern - manchmal in Abgeschiedenheit in seiner irischen Heimat, manchmal in Gesellschaft seiner Mitverschwörer in Philadelphia. Das Ergebnis ist das ketzerische zweite Album von DEVIL MASTER, "Ecstasies of Never Ending Night". "Ich denke es ist komplizierter als das erste Album", sagt Darkest Prince über die verführerische Mischung aus Black Metal Black Metal, Death Rock und Hardcore im japanischen Stil.  Der Weg von DEVIL MASTERS 2019er Debüt, "Satan Spits On Children Of Light", zu "Ecstasies of Never Ending Night" war lang und kurvenreich. Abgesehen von den vielen Herausforderungen, die durch die Pandemie aufgeworfen wurden, trennte sich die Band von der Hälfte ihres bisherigen Line-ups. In der Folgezeit übernahm Sänger Disembody Through Unparalleled Pleasure auch die Rolle des Bassisten und verstärkte das Kerntrio der Songwriter neben Darkest Prince und Rhythmusgitarrist Infernal Moonlight Apparition. Frisches Blut wurde benötigt und in Schlagzeuger/Keyboarder Festering Terror in Deepest Catacomb (auch bekannt als Chris Ulsh von "Power Trip" und "Iron Age") gefunden. In der Zwischenzeit waren andere Veränderungen im Gange. In den Tagen der Tournee vor dem Lockdown wurden DEVIL MASTER von dem Produzenten Pete DeBoer angesprochen, der für seine Arbeit mit den interstellaren Death-Dealern Händler "Blood Incantation" und "Spectral Voice" bekannt ist. DeBoer flog nach Philadelphia, um mit DEVIL MASTER in den Milkboy Studios, einem Ort, der eher für seine Pop- (Lana Del Rey, Justin Timberlake) und Rap Klientel ("Lil Uzi Vert", "Meek Mill") bekannt ist, als für irgendetwas aus dem Metal- oder Punk-Bereich. So nahm DEVIL MASTER live auf Analogband auf, umgeben von einer surrealen Ansammlung von Platin-Alben. (Quelle: Doomstar Bookings)

 

Aus den schattigen, verlassenen Wäldern von Borlänge (Schweden) und der rostigen, urbanen Lüsternheit von Amsterdam (Niederlande) kommt DÖDSRIT, ein Strudel aus seelenzerfetzender Schwärze und Kakophonie. DÖDSRIT trat 2017 als Ein-Mann-Projekt von Christoffer Öster in die Welt, ein Alleingang, der sowohl das selbst betitelte Debüt im selben Jahr als auch das darauf folgende "Spirit Crusher" im Jahr 2018 hervorbringen sollte. Nach diesem zweiten Album wuchs das Projekt mit drei neuen Mitgliedern zu einer vollwertigen Gruppe heran, eine Veränderung, die den Kurs der Band zu der starken Kraft, die sie heute ist, definitiv schärfen würde. Ob sie nun Landschaften mit stürmischen Riffs, Crescendos von pulsierender Intensität oder schwermütige Wehklagen malen, DÖDRITS erdrückende Hingabe an das viszerale Element in Mensch und Natur war von Anfang an faszinierend. Obwohl die Gruppe im Black Metal-Milieu verwurzelt ist, reichen ihre klanglichen Merkmale weit darüber hinaus, von repetitiven und atmosphärischen Aufwallungen nebliger Atmosphäre bis hin zu melancholischen und doch triumphalen Ausbrüchen, eine Art Palette, die diese Reise mit einem Aufruhr der Gefühle versieht. Diese Merkmale finden ihren präzisesten Ausdruck auf dem dritten und neuen Werk "Mortal Coil", einem Schritt vorwärts in Richtung Abgrund, und eine endgültige Illustration von DÖDSRIT verräterischer Darstellung von grässlichen Emanationen für und an den Streit und das Leiden unserer schwachen und sterbenden Existenz. (Quelle: Doomstar Bookings)

Location

Feierwerk/ Hansa 39 Hansastraße 39 81373 München

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