FOTO: © Thomas Aurin

Worüber (nicht) zu reden ist: Alternative Sondierungsgespräche

Das sagt der/die Veranstalter:in:
Die kommende Wahl ist eine Wundertüte – aber welche Farbspiele am Ende auch gespielt werden (R2G, Schwarz-Grün oder Kiwi-, Ampel-, Schwampel-, Jamaika-, Kenia-, R2G2 / Senegal-, Simbabwe-, Bahamas- oder „Deutschlandkoalition“), wir beteiligen uns nicht an den Spekulationen über mögliche Koalitionen, sondern reden über das, worüber zu reden wäre: über die Bedrohung des Lebens durch Rassismus, Hass auf Frauen und die drohende Klimakatastrophe. Eine (Liebes)Erklärung an das Leben – wie sie die Zapatistas Anfang des Jahres verfasst haben, kurz bevor sie ihr Schiff betraten, um eine Reise durch die fünf Kontinente anzutreten: „Im Angesicht der Zerstörung des Planeten, ein Berg, der durch die schmalen Stunden des Morgens segelt“. (A Mountain on the High Seas)Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei, eine Anmeldung erforderlich: Bitte senden Sie eine E-Mail mit Angabe der vollständigen Kontaktdaten aller Besucher:innen (Name, Anschrift, Telefonnummer, E-Mailadresse)an besucherservice@volksbuehne-berlin.de. Eine Anmeldung ist für maximal zwei Personen möglich.In Zusammenarbeit mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung.

Location

Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz Linienstraße 227 10178 Berlin

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