FOTO: © Meine Damen und Herren

Besser zusammenarbeiten mit Access- und Care-Ridern

Das sagt der/die Veranstalter:in:

Alle haben Bedarfe, nicht nur Menschen, die Barrierefreiheit brauchen. Wir wollen üben, wie man die Bedarfe miteinander vereinbaren kann, damit alle gut arbeiten können. Dafür überlegen wir zuerst, was Bedarfe eigentlich sind. Anschließend machen wir Vorschläge, wie man damit künstlerisches Arbeiten vorbereiten kann.

Wir schauen uns den Access- und Care Rider als Kommunikationsmittel an. Darin kann man seine Barrierefreiheitsbedarfe aufschreiben und an andere Menschen mitteilen. Diese Methode kommt aus England und hat deswegen einen englischen Namen. Sie wurde von englischen behinderten Künstler*innen entwickelt.

Der Workshop möchte Hilfestellungen geben, um eigene Access- und Care Rider zu erstellen und zeigt, wie diese einen Ausgangspunkt bilden können, um eine gemeinsame Arbeitspraxis zu finden. Er steht also unter dem Motto: „Was brauchen wir voneinander, um gut arbeiten zu können?“

Im Rahmen von Träume sind unsere Realität – Festival für inklusives Gelingen und Scheitern.

Location

FFT Düsseldorf Konrad-Adenauer-Platz 1 40210 Düsseldorf

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