Hala flieht mit 19 Jahren vor der bereits arrangierten Zwangsehe – und erhält beim kurdischen Militär eine Kampfausbildung, um sich und andere Frauen vor Gewalt zu schützen. Ihre Mission ist von nun an, gegen das Patriarchat zu kämpfen und auch ihre Schwestern aus der Heimat zu befreien. Hat beim DOK.fest München 2021 den Preis für die beste Produktion gewonnen!
Die 19-jährige Hala entkommt einer arrangierten Ehe, indem sie den Euphrat überquert, um bei einer kurdischen Frauenverteidigungseinheit ein neues Zuhause zu finden eine Unit, die bald darauf ihre Heimatstadt Minbij vom Islamischen Staat befreit. Für ihre Mitstreiterinnen ist der Feind nicht nur der IS, sondern das Patriarchat im Allgemeinen, mit der Ehe als ultimativer Unterdrückungsinstitution.