Storyfeld - Wahlrecht für Alle! (Deut./Arab./Engl.)

Das sagt der/die Veranstalter:in:

Auf Deutsch, Englisch und ArabischIm September 2021 dreht sich alles um unser Wahlverhalten. Haben wir die Wahl?  Welche Tragkraft haben unsere Stimmen?  Bei den Kommunal- und Bundestagswahlen – und im Leben?Fast 10 Millionen Menschen dürfen am 26. September bei der Bundestagswahl nicht wählen, weil sie keinen deutschen Pass haben, obwohl sie im Durchschnitt über 15 Jahre in Deutschland leben, arbeiten und zur Gemeinschaft beitragen. Im STORYFELD hat jede*r eine Stimme. Hier kommen Menschen ohne Wahlrecht ebenso zu Wort wie diejenigen, die ihre Rechte nutzen, um sich für Veränderung einzusetzen. Jede der drei Runden beginnt mit einer Impulsgeschichte. Dann teilt jeweils das Publikum eigene Geschichten zum Thema in verschiedenen Sprachen – im kleinen Kreis oder auf der Bühne.Storytelling ist das freie mündliche Erzählen von Geschichten ohne Textbuch. Das STORYFELD ist eine sinnliche Denkfabrik in Geschichten an Stelle von Argumenten zu den Themen unserer Zeit, das bundesweit stattfindet. Mit Live-Musik, einer symbolischen Abstimmung und viel ernsthaftem Erzählspaß. Hier zählt deine und jede Stimme. Hier entsteht durch Geschichten Neues. Wahlrecht für alle!Mit Hasan Ze Alnoon (Dichter, Storyteller) Alexey Kochetkov (E-Geige), Anis Hamdoun (Moderation) Rachel Clarke (Moderation und Projektleitung) und GästenDas STORYFELD ist ein Projekt der Storytelling Arena, einem Erzählkunst-Kollektiv mit Sitz in Berlin-Mitte. Teil der Kampagne „Die Parlamente den Vielen“storyfelder.deDer Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei, eine Anmeldung erforderlich: Bitte senden Sie eine E-Mail mit Angabe der vollständigen Kontaktdaten aller Besucher:innen (Name, Anschrift, Telefonnummer, E-Mailadresse) an besucherservice@volksbuehne-berlin.de. Eine Anmeldung ist für maximal zwei Personen möglich.Gefördert durchBundesministerium des Innern, für Bau & Heimat und das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Neustart Kultur, Fonds Soziokultur, Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien.