Das sagt der/die Veranstalter:in:

FSK 16 | 129 Minuten | Drama | Start: 04.04.2024 | Deutschland 2024

IN ANWESENHEIT DES REGISSEURS UND DEN PRODUZENTEN. Drama, das 1932 in einem bayerischen Dorf spielt. Nachdem mehrere Morde geschehen sind, entstehen Gerüchte, dass ein Werwolf die Menschen terrorisiert.

In einem kleinen Dorf in Bayern im Jahre 1932 werden vier Jugendliche bestialisch ermordet. Um die Dorfbewohner zu beruhigen, schiebt der Gemeinderat, angeführt von Bürgermeister Bernhard „Hartl“ Aichinger und Großbauer Georg Steiner, die Tat einem tollwütigen Wolf zu. Nachdem die Gerüchte lauter werden, der Mörder müsse ein Mensch oder gar ein Werwolf sein, wird in Joseph Köhler, der als Einsiedler verschrien ist, ein Schuldiger gefunden.

Da in München gerade die Nationalsozialisten die Oberhand gewinnen, möchte Hartl den Mordfall nicht dorthin melden. Dorfpfarrer Hias Lechner kommt auf die rettende Idee: Nach Anleitung des „Hexenhammers“, einer mittelalterlichen Anleitung für Hexenprozesse, wird Joseph Köhler nach Kirchenrecht als Werwolf angeklagt.

Das bringt die Wirtin Mini dazu, zusammen mit den anderen Frauen des Dorfes als Stimme der Vernunft zu agieren und zu versuchen, gegen den Wahn, der die eigentlich vernünftigen Dorfbewohner erfasst hat, vorzugehen.

Location

ASTOR Film Lounge im ARRI Türkenstraße 91 80799 München

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