FOTO: © Doris Kolde

Scarbo

Das sagt der/die Veranstalter:in:
In Scarbo enthüllt die Tänzerin Manon Parent dem Publikum alle Aspekte ihrer Persönlichkeit. Das Teilen von Intimität ist der Kern dieser Arbeit: Uns ohne Filter oder Urteil in all unseren Zuständen – ob psychisch oder physisch –  zu zeigen, ist eine Freiheit, die wir uns selten nehmen. Alle Zellen der Tänzerin scheinen in verschiedenen emotionalen Frequenzen zu schwingen. Obwohl unklar bleibt, ob es sich dabei um reale oder fiktive Zustände, um Erinnerungen an die Vergangenheit handelt, wird eine persönliche Geschichte enthüllt, denn auch ohne eine Geschichte zu erzählen, kommuniziert Manons Tanz mit allem. Auf diese Weise wird in Scarbo die Bedeutung von Erzählung im zeitgenössischen Tanz, ihr Nutzen, ihre Form, ihre Integration hinterfragt und bietet stattdessen eine einzigartige Darstellung an, die sowohl abstrakt als auch konkret ist.   Das Solo wird teilweise von Musik von Maurice Ravel und Claude Debussy begleitet, was den manchmal kinematografischen Charakter der Aufführung noch verstärkt. Der rhythmische Dialog von Farben und Texturen, der sich zwischen Musik und Tanz entwickelt, erzeugt ein natürliches Kontinuum, das die Zuschauer:innen in die Live-Version eines Films versetzt. In Scarbo enthüllt die Tänzerin Manon Parent dem Publikum alle Aspekte ihrer Persönlichkeit. Das Teilen von Intimität ist der Kern dieser Arbeit: Uns ohne Filter oder Urteil in all unseren Zuständen – ob psychisch oder physisch –  zu zeigen, ist eine Freiheit, die wir uns selten nehmen. Alle Zellen der Tänzerin scheinen in verschiedenen emotionalen Frequenzen zu schwingen. Obwohl unklar bleibt, ob es sich dabei um reale oder fiktive Zustände, um Erinnerungen an die Vergangenheit handelt, wird eine persönliche Geschichte enthüllt, denn auch ohne eine Geschichte zu erzählen, kommuniziert Manons Tanz mit allem. Auf diese Weise wird in Scarbo die Bedeutung von Erzählung im zeitgenössischen Tanz, ihr Nutzen, ihre Form, ihre Integration hinterfragt und bietet stattdessen eine einzigartige Darstellung an, die sowohl abstrakt als auch konkret ist.   Das Solo wird teilweise von Musik von Maurice Ravel und Claude Debussy begleitet, was den manchmal kinematografischen Charakter der Aufführung noch verstärkt. Der rhythmische Dialog von Farben und Texturen, der sich zwischen Musik und Tanz entwickelt, erzeugt ein natürliches Kontinuum, das die Zuschauer:innen in die Live-Version eines Films versetzt.  

Location

DOCK 11 Kastanienallee 79 10435 Berlin

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