FOTO: © Deutsches Historisches Museum

Roads not Taken am 28. Juli 1914, oder: wie friedliche Demonstrationen den Ausbruch des Ersten Weltkriegs verhindern

Das sagt der/die Veranstalter:in:

Im Verbund mit anderen sozialistischen Parteien Europas versucht das Exekutivkommitee der Sozialistischen Internationale am 29. Juli 1914 in Brüssel, den Ersten Weltkrieg aufzuhalten. Doch letztlich stehen die Sozialisten zu ihren Vaterländern und stellen sich nicht gegen den Krieg.

Hätten Hunderttausende Demonstrierende, darunter zahlreiche von den Sozialisten mobilisierte Arbeiterinnen und Arbeiter eine Chance gehabt, den Krieg zu verhindern?

Teilnehmer*innen: mit Kristina Meyer und Wolfgang Kruse; Moderation: Stefan Paul-Jacobs

Die Veranstaltung ist Teil des Begleitprogramms "Roads not Taken am ..:", in der die Kurator*innen der Ausstellung Lili Reyels, Julia Franke und Stefan Paul-Jacobs sowie wechselnde Gäste in Diskussionsrunden die nicht eingeschlagenen Wege von sieben ausgewählten historischen Daten betreten und feststellen: Alles hätte womöglich auch ganz anders kommen können. Oder?

Eintritt frei.

Wir bitten um Ihre Anmeldung. Bei Fragen wenden Sie sich gern an: veranstaltung@dhm.de oder telefonisch +49 30 20304-415/414.

Location

Deutsches Historisches Museum Hinter dem Gießhaus 3 10117 Berlin

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