In den schummrigen urigen Kneipen Hamburgs haben sich die fünf Jungs gefunden. Sie gehören zu den letztgeborenen des vergangenen Jahrtausends und beschreiben ihr Leben in den Zwanzigern mit satten Analog-Synthesizern, Chorus-Gitarren und Steroiden-Drums. Karrera haben es geschafft einen fast vergessenen Sound auf eigensinnige Weise wieder zu beleben. In den Fußstapfen der historisch Gewachsenen, schreiben sie Songs über Euphorie, Liebe und warme Sommernächte. Sie bewegen sich dabei gekonnt zwischen alten Klischees und neuem Vibe.