Das sagt der/die Veranstalter:in:
Drei hohe Streicher*innen des Konzerthausorchesters Berlin und eine ehemalige Akademistin am Cello widmen sich Rahmen unserer „Hommage an Schostakowitsch“ dem oft gespielten achten seiner 15 Streichquartette. Es entstand 1960 im sächsischen Gohrisch und hat in seiner Komplexität und Düsternis einen autobiographischen Hintergrund, wie der Komponist selbst in der Korrespondenz mit einem Freund festhielt. Danach wechselt die Matinee die Welten – es erklingt das offiziell erste Beethoven-Streichquartett, geschrieben 1799 als eines von sechs mit der Opuszahl 18, die der Komponist Fürst Lobkowitz zueignete.