Gespräch mit Chris Kamprad

Das sagt der/die Veranstalter:in:
Chris Kamprad lebt als freischaffende autodidaktische Malerin in Berlin. Von 1999 bis 2002 besuchte sie die freie Malklasse bei dem Berliner Künstlerpaar Astrid Albers und Jürgen Sage. Außerdem absolvierte sie ein Maskenbild Studium an der Kunsthochschule Dresden. Chris Kamprad ist seit März 2022 Mitglied in der Gedok Berlin.
 
„Himmelhochjauchzende abstrakte Räume referenzieren die vorimpressionistische Malerei eines William Turner kombiniert mit der Schärfe expressionistischer Linienführung und erzeugen ein visuelles Crescendo oder erinnern unwillkürlich an Bach- oder Vivaldi Klänge. Die Art, wie sich vermeintliche Wolkenstrukturen einen regelrecht in höhere Sphären ziehen und der Vorbote eines Dramas zu sein scheinen, wie anderswo Pink, leuchtende Blautöne und Orange aufeinanderstoßen oder wie große Flächen von flirrenden Pinselstrings geradezu angegriffen werden, all das kann getrost als „große Malerei" bezeichnet werden, ein Begriff, der ebenso anachronistisch ist wie die Kunst der Wahlberlinerin selbst." Carsten Lehmann (Kurator)
 
Eine Veranstaltung der artothek berlin und artspring berlin in Kooperation mit der Kurt-Tucholsky-Stadtbibliothek.

Location

Kurt-Tucholsky-Bibliothek Esmarchstraße 18 10407 Berlin

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