Welches Verhältnis hat der Mensch zum Wasser?
Diese Frage ist zurzeit aktuell wie nie. Der Berliner Kammerchor Cantamus Berlin unter Leitung von Carolin Strecker erforscht mit seinem neuen Programm "Fluten" den Spannungsbogen zwischen der magischen Anziehungs- und gewaltigen Zerstörungskraft von Wasser.
Als Ausgangspunkt dient die Legende um die geheimnisvolle Stadt Vineta, die versunken auf dem Grund der Ostsee liegen soll. Zusammen mit dem Saxophonisten Christoph Enzel und Lichtkünstler:innen gestaltet Cantamus einen Abend, in dem "Wasser" auditiv und visuell erfahrbar wird.
Besonderer Höhepunkt sind die eigens für diese Aufführung entstandenen Kompositionen Jeux d'eau und Salvatio für Chor und Saxophon von Christoph Enzel, der die Aufführung darüber hinaus immer wieder solistisch interpunktieren wird.
Kammerchor cantamus.berlin
Leitung: Carolin Strecker
Saxophon: Christoph Enzel
Schlagwerk: Lukas Böhm
Lichtdesign und -technik: Rebekka Bode, Thomas Klatt und Stefan Mitreiter
Wir danken der Senatsverwaltung für Kultur und Europa des Landes Berlin für die Förderung dieses Projekts.
Corona-Infos:
3G-Regel: Zutritt zur Veranstaltung nur für Genesene, Geimpfte oder Getestete ohne COVID-Symptome.
Das Tragen einer medizinischen Maske im Veranstaltungsraum ist verpflichtend. Die Maske darf nur während des Verweilens auf einem markierten Sitzplatz (freie Platzwahl) abgenommen werden.