Fenster zum Hof / Blicke

Das sagt der/die Veranstalter:in:
Zwei Tanzstücke über das Familienleben im Corona-Alltag. Jedes Stück ist ca. 25 Minuten lang und wurde von einer Tanzkünstlerin gemeinsam mit ihren Kindern erarbeitet. Wir zeigen beide Stücke in einer Doppelvorstellung. Dazwischen gibt es eine kurze Pause.   Familienporträt 2: Fenster zum Hof Der lebendige Tagesablauf einer Familie wird plötzlich unterbrochen: Corona ist da! Ab jetzt heißt es anders leben, aber wie? Die Tage sind geprägt von vielen Wiederholungen, Videokonferenzen, Homeschooling, essen, schlafen … und wieder von vorne. Gar nicht so leicht, sich den eigenen Freiraum zu schaffen, in dem sich alle bewegen und ausleben können. Das Fenster zum Hof lässt die Mutter teilhaben an den Spielen ihrer Kinder: Luftballons fliegen und werden zu lebendigen Wesen, ganz langsam dringt der Fantasieraum auch in die Wohnung vor – Innen und Außen werden eins.   Familienporträt 4: Blicke Was und wen sehen wir, wenn wir uns begegnen? Wir fragen uns, wohin die anderen gehen. Und ob es gut wäre, mitzugehen oder sogar im Weg zu stehen. Müssten die anderen dann eine Grenze überschreiten, um wieder Nähe herzustellen? Wie gut kennen wir uns wirklich, wissen wir immer, was unser Gegenüber braucht? Janne (Mutter) und Coco Ramatou (Tochter) probieren aus, wie nah sie sich wirklich sein können, wenn sie miteinander tanzen.

Location

Podewil Klosterstraße 68 10179 Berlin

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