dream sequence - Sommer-Konzert des Landesjugendensemble Neue Musik Berlin

Das sagt der/die Veranstalter:in:

Zu Beginn der Berliner Sommerferien ist es soweit! Das Landesjugendensemble Neue Musik Berlin kommt unter der Leitung von Christoph Breidler zum zweiten Mal in diesem Jahr zusammen und erkundet in seinem Programm „dream sequence“ unterschiedliche musikalische Strukturen, Klänge und neue Werke. Außerdem wird es kammermusikalisch, wenn sich aus dem Kollektiv verschiedene kleinere Besetzungen zusammenfinden – u.a. in zwei Uraufführungen der jungen Komponisten Leonard Brandt und Nikolai Chalkidis für Drumset und Kammermusik-Ensemble!

Das Landesjugendensemble Neue Musik Berlin wurde 2013 gegründet. Seitdem setzt es sich in innovativen Programmen mit der Musik seit der klassischen Moderne auseinander –Experimentierfreude, Spaß an Ungewöhnlichem und die Neugier auf Unbekanntes stehen dabei im Mittelpunkt, genauso wie musikalische Darbietung auf höchstem Niveau. 

Die jungen talentierten Musikerinnen und Musiker zwischen 14 und 24 Jahren bilden ein Ensemble, welches auf das jeweilige Programm zugeschnitten ist, und werden von erfahrenen Dozentinnen und Dozenten betreut. Jede Projektphase endet mit einem öffentlichen Abschlusskonzert, u.a. im Konzerthaus Berlin oder der Deutschen Oper.

Programm:
Nikolai Chalkidis (*2005): Monday (UA, 2022)
George Crumb (*1929): Dream Sequence (Images II) (1976)
Alexey Sioumak (*1976): Parovoz Structures (2005)
Leonard Brandt (*2010): Conversation in the morning (UA, 2022)
Stefan Streich (*1961): Verstimme Dein Instrument deutlich
Milica Djordjevic (*1984): Rdja (2015)

Mit:
Landesjugendensemble Neue Musik Berlin
Dirigent: Christoph Breidler

Tickets: 10 €/ erm. 8 €
online unter www.elisabeth.berlin/billetto
Restkarten an der Abendkasse.
Freie Platzwahl!

Weitere Infos: www.landesmusikrat-berlin.de

HINWEIS
Bitte beachten Sie unsere aktuellen Corona-Regeln.

Veranstalter: Landesmusikrat Berlin e.V.
In Kooperation mit dem Kultur Büro Elisabeth
Gefördert durch: Senatsverwaltung für Kultur und Europa, GVL, Deutsche Orchester-Stiftung