Die letzten Tage der Menschheit

Unter dem Eindruck des Ersten Weltkrieges schrieb Karl Kraus in den Jahren 1915-1922 „Die letzten Tage der Menschheit“, eine „Tragödie in 5 Akten mit Vorspiel und Epilog“. Kraus schreibt im Vorwort, das Stück „sei einem Marstheater zugedacht“, da ein normales Publikum ihm nicht standhalten könne. Wegen seiner enormen Anforderungen ist es noch nie komplett aufgeführt worden, es gehört zu den großen ungehobenen Schätzen des Welttheaters.

Der Wiener Regisseur Paulus Manker hat sich dieser Tragödie verschrieben und 2018, zur hundertsten Wiederkehr des Kriegsendes, seine erste Version dieses Werkes realisiert. Die Berliner Inszenierung wurde von Manker nochmals erweitert. Es ist eine monumentale Unternehmung von ca. sieben Stunden Gesamtdauer, die ebenso außerordentliche räumliche Dimensionen verlangt. Die Belgienhalle in Berlin-Siemensstadt, ein historischer Industriebau aus dem Ersten Weltkrieg, bietet auf 16.000 Quadratmetern mit drei Hallenschiffen diese Möglichkeiten. Und das Publikum? Es wird in „Die letzten Tage der Menschheit" buchstäblich zum Hauptakteur, das die Simultanszenen dieses grandiosen Raum-Theaters frei durchwandern kann.

 

Vorstellungen:

Freitag, 20. – Sonntag, 22. August 2021

Freitag, 27. – Sonntag, 29. August 2021

Freitag, 03. – Sonntag, 05. September 2021

Freitag, 10. – Sonntag, 12. September 2021

Beginn jeweils 18:00 Uhr, Ende ca. 01:00 Uhr

 

Spielort:

Belgienhalle, Gartenfelder Str. 28, 13599 Berlin-Siemensstadt

 

Kartenpreis:

EUR 115,- (Speisen und Getränke inbegriffen)

 

Tickets per Mail:

produktion@letztetage.com

Bezahlung per Banküberweisung

 

Tickets über Eventim:

Telefon 01806-570070

www.eventim.com

(Zum Kartenpreis wird ein Aufschlag erhoben)

 

Das sagt der/die Veranstalter:in:

Unter dem Eindruck des Ersten Weltkrieges schrieb Karl Kraus in den Jahren 1915-1922 „Die letzten Tage der Menschheit“, eine „Tragödie in 5 Akten mit Vorspiel und Epilog“. Kraus schreibt im Vorwort, das Stück „sei einem Marstheater zugedacht“, da ein normales Publikum ihm nicht standhalten könne. Wegen seiner enormen Anforderungen ist es noch nie komplett aufgeführt worden, es gehört zu den großen ungehobenen Schätzen des Welttheaters.

Der Wiener Regisseur Paulus Manker hat sich dieser Tragödie verschrieben und 2018, zur hundertsten Wiederkehr des Kriegsendes, seine erste Version dieses Werkes realisiert. Die Berliner Inszenierung wurde von Manker nochmals erweitert. Es ist eine monumentale Unternehmung von ca. sieben Stunden Gesamtdauer, die ebenso außerordentliche räumliche Dimensionen verlangt. Die Belgienhalle in Berlin-Siemensstadt, ein historischer Industriebau aus dem Ersten Weltkrieg, bietet auf 16.000 Quadratmetern mit drei Hallenschiffen diese Möglichkeiten. Und das Publikum? Es wird in „Die letzten Tage der Menschheit" buchstäblich zum Hauptakteur, das die Simultanszenen dieses grandiosen Raum-Theaters frei durchwandern kann.

Vorstellungen:

Freitag, 20. – Sonntag, 22. August 2021

Freitag, 27. – Sonntag, 29. August 2021

Freitag, 03. – Sonntag, 05. September 2021

Freitag, 10. – Sonntag, 12. September 2021

Beginn jeweils 18:00 Uhr, Ende ca. 01:00 Uhr

Spielort:

Belgienhalle Gartenfeld, Gartenfelder Str. 28, 13599 Berlin-Spandau

Kartenpreis:

EUR 115,- (Speisen und Getränke inbegriffen)

Tickets per Mail:

produktion@letztetage.com

Bezahlung per Banküberweisung

Tickets über Eventim:

Telefon 01806-570070

www.eventim.com

(Zum Kartenpreis wird ein Aufschlag erhoben)

Location

Belgienhalle Gartenfeld Gartenfelder Str. 28 13599 Berlin-Spandau

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