Weitere Vorstellungen: 29.5., 30.5., 4.6., 5.6.2021, je 17- 22 Uhr
Kaum ein Tier hat die Entwicklung des Menschen so nah begleitet wie das Schwein, doch „dient“ es als reines Nutztier und Projektion des Unreinen und Minderwertigen. Dabei ist seine schweinisch gesellige Sozialstruktur der unseren sehr ähnlich. In einer multimedialen Installation agieren und spielen acht Künstler:innen live über Geschmacks- und Genregrenzen hinweg den Menschen im Schwein und umgekehrt.