Tiere gehen im Erleben auf. Menschen können sich zusätzlich beim Erleben erleben. Dazu müssen Menschen neben sich stehen können, ohne sich zu verlassen. Dieses „Neben-sich-Stehen“ heißt bei Boris Groys „Metaposition“. Laut Groys können wir so die Welt verändern. Die Produktion „Wie wir versuchten, die Welt zu verändern“ versucht genau das. Konzept und Text: Silke Rudolph / Mitarbeit Text und Dramaturgie: Sophia Barthelmes / Outside-Eye und Regie:Niels-Peter Rudolph / Darsteller*innen: Silke Rudolph und Joshua Zilinske / Bühne und Kostüm: Anthoula Bourne und Anja Zihlmann / Musik: Arvild Baud / Licht: Sönke C. Herm / Ton: Beata Berger Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien