Superspreaders

Das sagt der/die Veranstalter:in:

“Ich stelle mir vor, dass einer der Gründe, warum sich Menschen so hartnäckig an ihren Hass klammern, der ist, dass sie spüren, dass sie, sobald dieser weg ist, gezwungen sein werden, sich mit dem Schmerz auseinanderzusetzen.” James BaldwinDie “Superspreader” sind hier, um ihre politischen Ansichten über Rassismus, Gender, Antisemitismus; Body-Shaming und Selbstliebe zu verbreiten, ohne dabei die Bedeutung von Emotionen in der Politik zu vernachlässigen. Mit Unterstützung der Künstler:innen Anna Fries und Göksu Kunak ließen sich die Schüler:innen der Kulturklasse der Fritz-Karsen-Schule – angeleitet von Lehrer Andreas Danner – von der Idee des “Pleasure Activism ” von adrienne maree brown, der Arbeit der trans Aktivistin und Künstlerin Kübra Uzun und anderen Künstler:innen und Aktivist:innen, die soziale Medien als Medium nutzen, für ihre Instagram-Story inspirieren. In ihren Beiträgen äußern sie ihre Bedenken und Ansichten zu Diskriminierung, die auch mit Selbsthass oder mangelndem Mitgefühl verbunden sind.

Location

HAU - Hebbel am Ufer Stresemannstr. 29 10963 Berlin

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