Im März 2017 gab Saleem Ashkar einen der ersten Klavierabende überhaupt im Pierre Boulez Saal. Nun kehrt der israelisch-palästinensische Pianist mit einem Programm zurück, das von Schumanns Kreisleriana über Kompositionen von Brahms und Schönberg bis hin zu den wegweisenden Douze Notations des 20-jährigen Pierre Boulez reicht – höchst verschiedenartige Werke, die über einen Zeitraum von nur 100 Jahren entstanden.