FOTO: © Silke Haueiss

Was bleibt.

Das sagt der/die Veranstalter:in:

Dokumentarisches Objekttheater und Begegnungsprojekt • in Deutsch Was erzählt ein Paar rote Stöckelschuhe über eine Flucht aus der DDR? Was bezeugt der Preis eines Kaffeekännchens im Jahr 1990? Und welche Familiengeschichte aus der Zeit der deutschen Teilung konserviert ein Rührgerät? Auf Grundlage zahlreicher Interviews mit Zeitzeug*innen erkundet die Theatermacherin Anya Deubel in »Was bleibt« spielerisch die vielschichtigen Lebensgeschichten und biografischen Brüche zu DDR-Zeit und nach dem Mauerfall anhand von originalen Alltagsgegenständen und persönlichen Erinnerungsstücken der Interviewten. Blog: www.wasbleibt-schaubude.com Produziert durch: Schaubude Berlin Gefördert von: Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, Berliner Senatsverwaltung Projektfonds Zeitgeschichte und Erinnerungskultur, Beauftragter zur Aufarbeitung der SED-Diktatur (BAB) In Kooperation mit: EL SOLAR Am 24. und 25.4. in leichter Sprache sowie mit offener Live-Audiodeskription, für alle Zuschauer*innen hörbar; ab 18 Uhr Tastführung.

Location

SCHAUBUDE BERLIN Greifswalder Str. 81-84 10405 Berlin

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