FOTO: © Paolo Chaibrando/Unsplash

Gefährliche Liebschaften

Das sagt der/die Veranstalter:in:

von Christopher Hampton Ein Coup der Spielzeit ist die Rückkehr des ehemaligen Thalia-Intendanten Jürgen Flimm ins Sprechtheater. Er wird am St. Pauli Theater das Stück „Gefährliche Liebschaften“ in der Fassung von Christopher Hampton inszenieren. 1988 war das schon die Vorlage für den gleichnamigen Film von Stephen Frears und basiert auf einem Briefroman des französischen Autors Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos, das als ein Hauptwerk der französischen Literatur des 18. Jahrhunderts und als Sittengemälde des ausgehenden Ancien régime gilt und heute zu den Klassikern der Weltliteratur zählt. Der Roman schildert in 175 Briefen die Geschichte zweier Intrigen: Die geplante Verführung von Cécile de Volanges, einem naiven jungen Mädchen, das gerade ihre Klosterschule verlassen hat, und die von Madame de Tourvel, einer tugendhaften verheirateten Frau. Hauptakteure der beiden Intrigen sind die Marquise de Merteuil und der Vicomte de Valmont, die sich nicht an moralische und traditionelle sexuelle Normen gebunden fühlen. Beide Intriganten verheddern sich jedoch in den Fallstricken ihrer eigenen Intrige. Martina Gedeck (Merteuil) und Sven-Eric Bechtolf (Valmont) werden die beiden Hauptrollen spielen. Die Inszenierung „Gefährliche Liebschaften“ wird ermöglicht durch die freundliche Unterstützung der:

Location

St. Pauli Theater Spielbudenplatz 29-30 20359 Hamburg

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